Autonomie
Stefanie Milz • 8. Mai 2020
Selbstbestimmt und unabhängig von Meinungen anderer leben und entscheiden - und trotzdem Dazugehörigkeit fühlen.

Autonomie entwickeln wir während unseres Heranwachsens.
Immer dann, wenn wir als Kind, Jugendliche oder junge Erwachsene erlebt haben, dass unsere andere Meinung als die unserer „Sippe“ nicht zum Verstoßen werden führte,
sondern, dass wir trotzdem akzeptiert und geliebt wurden,
wurde unsere Autonomie gestärkt.
Wenn wir erleben durften, dass unsere Meinung ernst genommen wurde und Interesse geweckt hat, konnte unser ICH unser Selbst wachsen.
Autonomie bedeutet selbstbewusst sein. Eigene Gefühle und Bedürfnisse fühlen und äußern, eigene Wünsche kennen und sie äußern,
bei unterschiedlicher Meinung bei sich bleiben können. Autonomie bedeutet auch, sich abgrenzen zu können.
Wie können wir unsere Autonomie stärken und uns gleichzeitig geborgen fühlen????
Wie alles ist auch dies ein Prozess.
Überlege immer wieder:
"Lebe ich gerade mein Leben?"
Schenke deinen Bedürfnisse mehr Aufmerksamkeit und prüfe, wie du Dir selbst Deine Bedürfnisse befriedigen kannst.
Zur Geborgenheit habe ich vor längerer Zeit, im Rahmen meiner Achtsamkeits- und Selbsfürsorgekurse eine Audio-Datei aufgenommen.
Es ist eine Imagination.
Höre sie Dir gerne an. Zuerst die Einführung und dann die Imagination.
Wenn du Interesse hast, mehr mit Dir in Kontakt zu kommen und mehr Selbstmitgefühl zu entwickeln, dann kannst Du gerne meinen Online Achtsamkeitskurs oder ein Einzelcoaching via Videocall nutzen.
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Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann. Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen. Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden. Doch sie sind unsere Helfer. Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen. Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können. Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer, werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen, erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System - auch unser Immunsystem. Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern. Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich. Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen. Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie. Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen- Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.