Dein Visionboard
Stefanie Milz • 30. Dezember 2020
Wofür es hilfreich sein kann und warum man es auch über Bord werfen darf

2021 steht vor der Tür und überall hört man wieder das Thema "Vorsätze"
Und dazu gehört auch das Erstellen eines Visionboards.
Warum solltest Du ein Visionboard erstellen?
Es gibt ein Sprichwort:
Ich möchte Dir heute ein etwas anderes Visionboard zeigen
1. Bei dieser Version kannst Du - musst Du aber nicht mit Fotos und ähnlichem Arbeiten. Es reicht völlig, wenn Du es notierst.
2. Nicht nur Deine Träume und Ziele werden notiert, sondern auch die Bedürfnisse, die Du dadurch befriedigst.
Warum?
Weil ich überzeugt davon (aus der achtsamen und systemischen Haltung), dass unsere Bedürfnisse unglaublich wichtig sind und uns leiten und es darüber hinaus wichtig ist, sich selbst mehr kennenzulernen. Und beides tun wir, wenn wir uns hinterfragen......
Zum Theme Bedürfnisse habe ich bereits einen Beitrag geschrieben, den Du gerne hier
lesen kannst. Und hier
noch einer... und hier
Du siehst, das Thema "Bedürfnisse" ist mir sehr wichtig.
Möchest Du Dein Visionboard erstellen?
Dann kannst Du dir hierdie Vorlage holen.
Aber Achtung!
Manchmal können uns unsere Ziele und Träume auch einengen und starr werden lassen.
Achte also bitte auf folgendes:
1. Nichts ist in Stein gemeiselt
2. Der Weg ist wichtiger als das Ziel
3. Ziele und Träume dürfen sich ändern
4. Es ist wie es ist
Viel Spaß beim Erstellen und Kennenlernen.
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Wenn du Interesse hast, mehr mit Dir in Kontakt zu kommen, dann kannst Du gerne meinen Online Achtsamkeitskurs oder ein Einzelcoaching via Videocall nutzen.
Ich begleite Dich gerne bei der Umsetzung zu Dir selbst.
Du findest es, wenn Du hier klickst.
Einfach über mein Kontaktformular eine Nachricht hinterlassen
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Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann. Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen. Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden. Doch sie sind unsere Helfer. Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen. Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können. Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer, werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen, erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System - auch unser Immunsystem. Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern. Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich. Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen. Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie. Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen- Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.