Achtsamkeit im Alltag
Stefanie Milz • 12. April 2019
Wie Du Achtsamkeit NOCH in Dein Leben einbauen kannst!

Spezielle Achtsamkeitsübungen, nach Anleitung, sind sehr hilfreich, um mit Stress umgehen zu können oder sich kleine Auszeiten zu gönnen.
Doch es gibt noch weit mehr, was Du tun kannst, damit Du im Hier und Jetzt - bei Dir bleibst.
Finde heraus, was Dir Spaß macht - mit was Du Deine Zeit verbringen möchtest!
Ich selbst bin viel Jahre dem Tanzen nachgegangen. Es ist eine wundervolle Sache um die Gedanken ruhen zu lassen - bei sich zu bleiben, im Hier und Jetzt.
Seit etwa 3 Jahren, habe ich mit Handarbeit angefangen. Ich wollte, gerade über den Winter, täglich eine kleine Auszeit nehmen. Neben fernsehen und lesen....
Bei uns in der Stadt gibt es ein Kreativcafe. Hier treffen sich 4-9 Frauen einmal im Monat und gehen ihrer Leidenschaft nach. Manche stricken, manche nähen oder malen,.....
So habe ich mich dem Stricken zugewendet. SOCKEN!!!!! Da ich leider überhaupt nicht verstand was ich tue, konnte ich nur einmal im Monat stricken. Es hat tatsächlich auch 1 Jahr gedauert, bis meine 1. Socken fertig waren. Dann habe ich zuhause ein 2. paar Socken begonnen. Via Youtube. Es war mir allerdings zu lästig, immer wieder die Videos anzuhalten bzw. am nächsten Tag zu eruieren, was ich am Vortag getan habe. Also habe ich nun 2 paar angefangene Socken hier rumliegen.
Dazwischen habe ich mit Häckeln begonnen, was auch eine schöne Sache ist - aber das gleiche Spiel wie bei den Socken. Und vor allem, soll dabei ja noch etwas herauskommen, was ich benutzen werde.
Kürzlich bin ich also auf das Sticken gestoßen. Man kann herliche Sachen besticken - was man bereits schon hat (Kissen, Taschen, Hüllen,....)
Wieder bei Youtube, habe ich mir einige Techniken angeeignet (Rosen sticken,....)
Es macht Spaß, ich kann täglich ein Stück machen und es kurze Einheiten, die ich erledigen kann. PERFEKT für mich.
Finde heraus, was Dir Spaß macht und fange einfach an. Probiere Dich aus.
Ich möchte noch 2 Personen hier namentlich nennen, die sehr zu empfehlen sind:
Carolineswelt (auch bei Instagram)
https://www.carolineswelt.de/
https://buntundlebendig.de/ueber-mich/
auch bei Instagram
belles_letter_love
bei Instagram
Und hier noch ein Paar Buchvorschläge - natürlich bekomme ich einen kleinen Betrag, wenn ihr direkt über den Link bestellt.


Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann. Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen. Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden. Doch sie sind unsere Helfer. Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen. Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können. Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer, werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen, erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System - auch unser Immunsystem. Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern. Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich. Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen. Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie. Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen- Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.