Glück und Unglück - Gedanken der Zukunft
Stefanie Milz • 12. Januar 2019
Wie Du mit Deinen Träumen und Zielen haushalten kannst

Woran merken wir eigentlich, dass wir glücklich oder unglücklich sind?
Nach Haemin Sunim, einem koreanischen Zen Mönch, liegt ein Schlüssel darin, im Hier und Jetzt zu verweilen.
VERWEILEN!
Weniger Tun - mehr Sein
Glücklich sein kann man, laut Sunim, nur im Hier und Jetzt - in der Zukunft können wir nur in Gedanken glücklich sein.
Eine Übung von Haemin Sunim, um mehr zu sein als zu tun:
Schultern ein paar Mal schnell in beide Richtungen kreisen
Arme hoch strecken, fallen lassen
Mit geschlossenen Augen sechs bis sieben Mal ganz tief ein- und ausatmen
Jetzt sollen wir die rechte Hand in Herzhöhe auf die linke Brust legen und golgendes nachsprechen:
Ich bin gesund
ich bin glücklich
ich bin voller Frieden
ich fühle mich beschützt
ich bin voller Liebe
Arme hoch strecken, fallen lassen
Mit geschlossenen Augen sechs bis sieben Mal ganz tief ein- und ausatmen
Jetzt sollen wir die rechte Hand in Herzhöhe auf die linke Brust legen und golgendes nachsprechen:
Ich bin gesund
ich bin glücklich
ich bin voller Frieden
ich fühle mich beschützt
ich bin voller Liebe
Wenn Ihr dann wieder die Augen öffnet, dann seid Ihr ganz im Jetzt.

Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann. Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen. Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden. Doch sie sind unsere Helfer. Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen. Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können. Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer, werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen, erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System - auch unser Immunsystem. Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern. Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich. Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen. Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie. Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen- Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.